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admin
Anmeldungsdatum: 22.07.2004 Beiträge: 2347
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Verfasst am: Mo Dez 20, 2010 7:51 am Titel: Kein Vertrauen mehr in unsere Regierung |
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Sparpaket sorgt für einen deutlichen Verlust
Das Vertrauen der österreichischen Bevölkerung in die Regierung hat nach der Präsentation des Sparpakets deutlich gelitten. Dies geht aus dem aktuellen APA/OGM-Vertrauensindex hervor. Innerhalb der Regierungsspitze ging der Unmut über die Budgetmaßnahmen eindeutig zu Lasten von Finanzminister Pröll, der im Vergleich zu Oktober 2010 um zehn Punkte abstürzte.
Wenige Tage vor dem Budgetbeschluss im Parlament ist der Trend deutlich: Vertrauenszuwächse gab es für die Oppositionschefs, Verluste mussten die meisten Regierungsmitglieder verbuchen. Für den Vertrauensindex wurden Anfang dieser Woche rund 500 Österreicher ab 16 Jahren telefonisch befragt, ob sie dem jeweiligen Politiker vertrauen oder nicht. Aus den Ja- und Nein-Stimmen wird ein Saldo gebildet. Die Schwankungsbreite der Ergebnisse beträgt 4,5 Prozent.
Berlakovich der "Minus-Mann"
Der stärkste Rückgang wird für Landwirtschaftsminister Berlakovich ausgewiesen. Sein Vertrauenssaldo betrug minus zwei Punkte, das sind minus elf Punkten gegenüber Oktober. OGM-Geschäftsführer Wolfgang Bachmayer verweist in diesem Zusammenhang auch auf Berlakovichs verpassten Mexiko-Flug und seine unwirsche Reaktion, mit der er eine Woche vor der Befragung für medialen Wirbel gesorgt hatte.
Finanzminister Pröll platzierte sich trotz des starken Rückgangs mit vier Punkten noch im positiven Bereich. Erstmals liegt er mit Bundeskanzler Faymann praktisch gleichauf: Der Wert des Kanzlers blieb stabil bei fünf Punkten. Ein starkes Minus von sieben Punkten wurde für Justizministern Bandion-Ortner (V) erhoben, sie bilanziert aber noch knapp positiv.
Kollektives Plus für Opposition
Zulegen konnten im Vergleich zum Oktober die Oppositionschefs Bucher (BZÖ, plus fünf Punkte), Strache (FPÖ, plus vier Punkte) und Glawischnig (Grüne, plus drei Punkte). Im Gesamtranking bilanzieren sie freilich immer noch negativ: Glawischnig erzielte minus neun Punkte, Bucher minus 14 und Strache minus 28. Als vertrauenswürdigster Politiker gilt den Österreichern nach wie vor Bundespräsident Fischer, der einen Saldo von 52 Punkten erzielte.
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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: Mo Dez 20, 2010 9:38 am Titel: Logisch |
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Wird doch keine allzugroße Überraschung sein wenn dieser Schar von Zufallstreffern in Wien kein Vertrauen entgegengebracht wird. Die sind doch mit ihrer Hackn heillos überfordert (beim kassieren und hinausschmeissen von Geld aber nicht) und es wäre ein Segen für das Land wenn die Bande als Kartoffelhändler, Schafhirten oder gar Landschaftspfleger ihr Dasein fristen.
Die Bürger sind halt doch nicht so blöd wie von diesen Zufallstreffern angenommen wird. _________________ Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
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Schluckspecht
Anmeldungsdatum: 11.02.2006 Beiträge: 22 Wohnort: Kalksburg
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Verfasst am: So Jan 02, 2011 3:50 pm Titel: Re: Logisch |
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gladius hat folgendes geschrieben: | Wird doch keine allzugroße Überraschung sein wenn dieser Schar von Zufallstreffern in Wien kein Vertrauen entgegengebracht wird. Die sind doch mit ihrer Hackn heillos überfordert (beim kassieren und hinausschmeissen von Geld aber nicht) und es wäre ein Segen für das Land wenn die Bande als Kartoffelhändler, Schafhirten oder gar Landschaftspfleger ihr Dasein fristen.
Die Bürger sind halt doch nicht so blöd wie von diesen Zufallstreffern angenommen wird. |
Sind die Herrn Politiker vielleicht auch so Tschecheranten wie ich ? _________________ *Ich habe kein Problem mit Alkohol - nur ohne..* |
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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: So Jan 02, 2011 5:42 pm Titel: Re: Logisch |
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Schluckspecht hat folgendes geschrieben: | gladius hat folgendes geschrieben: | Wird doch keine allzugroße Überraschung sein wenn dieser Schar von Zufallstreffern in Wien kein Vertrauen entgegengebracht wird. Die sind doch mit ihrer Hackn heillos überfordert (beim kassieren und hinausschmeissen von Geld aber nicht) und es wäre ein Segen für das Land wenn die Bande als Kartoffelhändler, Schafhirten oder gar Landschaftspfleger ihr Dasein fristen.
Die Bürger sind halt doch nicht so blöd wie von diesen Zufallstreffern angenommen wird. |
Sind die Herrn Politiker vielleicht auch so Tschecheranten wie ich ? |
Ob die saufen oder ned saufen, mehr als totale Niederträchtigkeit kann bei denen nie und nimmer rauskommen...... _________________ Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
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