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Juden verlassen ihr s(t)inkendes Schiff "Clinton"!

 
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Feb 28, 2008 1:49 pm    Titel: Juden verlassen ihr s(t)inkendes Schiff "Clinton"! Antworten mit Zitat

Experte: "Hier sprach die Verliererin"

Die Senatorin konnte ihrem Rivalen in der TV-Debatte nicht jenen Schlag versetzen, der die Dynamik seines Erfolges bremsen hätte können.



Clinton sucht den Erfolg gegen Obama.

Hillary Clinton ist das Lachen vergangen. Angespannt, hart, verbissen, zornig und oft ungeduldig hörte sie in Cleveland (Ohio) den Ausführungen ihres parteiinternen Kontrahenten um die Präsidentschaftskandidatur bei den Demokraten, Barack Obama, zu. Keine Spur mehr von jenem Lächeln, das die Ex-First Lady noch in der vergangenen Woche dem schwarzen Senator vor laufenden Kameras in Texas immer wieder einmal geschenkt hatte. Und auch keine Spur davon, dass sie sich "geehrt" fühle, mit Obama an einem Tisch zu sitzen und mit ihm zu diskutieren, wie sie dies seinerzeit betont hatte. Im Gegenteil.

Frust bei Clinton

Die US-Fernsehzuschauer sahen ganz klar eine Hillary, aus der Verbitterung und zugleich Frustration sprach, Unverständnis darüber, dass sie, die einstmals schon fast sichere demokratische Präsidentschaftskandidatin, sich in einer derartigen Situation befindet: als "Underdog" im Rennen mit einem Gegner, den sie doch für ein "Greenhorn" hält.

Es war bereits die 20. Fernsehdebatte, bei der Clinton und Obama in diesem langen Vorwahlkampf aufeinandertrafen. Und es war die letzte vor den möglicherweise entscheidenden parteiinternen Abstimmungen am 4. März in Ohio und Texas, die Hillary auch nach Einschätzung ihres Ehemannes Bill unbedingt gewinnen muss - sonst ist es aus.

Letzte Debatte überhaupt?

War es die letzte Debatte überhaupt? Viele US-Medien sahen sich nach dem TV-Duell in der Vermutung bestärkt, dass es durchaus so gewesen sein könnte. Auch wenn sie Clinton bescheinigten, dass sie sich in der Sache durchaus nicht schlecht geschlagen habe, kürten sie doch Obama zum Sieger. Ihr Fazit: Wie schon in der vergangenen Woche in Texas gelang es der 60-Jährigen in der Debatte nicht, Obama einen Schlag zuzufügen, geschweige denn einen so vernichtenden, dass ihm dies die Dynamik nehmen könnte.

Nicht nur prallten alle Angriffe an ihm ab, er ließ sich auch kein einziges Mal aus der Fassung bringen. "Ihn so zu provozieren, dass er aus dem Gleichgewicht gerät, ist eine 'Mission impossible'", schrieb die Washington Post. Hinzu kam noch, dass Clintons Verärgerung über ihr Beißen auf Granit zusehends spürbarer wurde, was von Experten einmal mehr als Zeichen wachsender Verzweiflung gedeutet wurde. "Er wirkte lässig und selbstbewusst", sagte ein Rundfunkkommentator. "Es war nicht so sehr das, was sie sagte, sondern hauptsächlich wie, ihr Stil. Hier sprach eine Verliererin."

"Welches Selbst?"

Dabei war von vornherein klar, dass Clinton eine weitaus schwerere Aufgabe haben würde als Obama: Sie musste punkten, für ihn reichte es, keinen Fehler zu machen - was ihm gelang. Hinzu kam, dass die Medien schon im Vorfeld spöttisch die Frage aufgeworfen hatten, welche Hillary Clinton denn zum TV-Duell in Ohio auftauchen würde. In der Vergangenheit hatte sie immer wieder ihre Taktik geändert. Einmal war sie angriffslustig wie eine Bulldogge, einmal milde und staatserfahren, dann wieder aggressiv, als sie angebliche Tatsachenverdrehungen durch ihren Rivalen mit einem "Schande über Sie, Obama" quittierte. Ein klarer Fall von Persönlichkeitsspaltung, witzelte ein CNN-Kommentator. Und als eine Clinton-Anhängerin empfahl, Hillary solle einfach sie selbst sein, antwortete ein MSNBC-Moderator, er wolle ja nicht zynisch sein, "aber welches Selbst?"

Böse Medien

So nahmen denn alle Clinton aufs Korn - zusätzliches Wasser auf ihre Mühlen. Denn sie selbst sieht sich seit langem von den Medien schlecht behandelt, während Obama deren "Darling" sei. Ein Vorwurf, der nach Ansicht vieler unabhängiger Experten nicht völlig grundlos ist und den die Politikerin in der Debatte bekräftigte. Eine unkluge Entscheidung: Denn auch das kam bei der allgemeinen Benotung ihres Auftritts nicht gut an. "Nörglerisch" und "kleinkariert" nannte ein TV-Kommentator ihre Beschwerde, während die Washington Post umgekehrt geradezu in Wonne über Obama als die "charismatischste Person seit Ronald Reagan" schwelgte und ihm bescheinigte, er habe Clinton im Stil "um 100 Meilen geschlagen". "The Winner takes it all", heißt es, der Sieger bekommt alles. Obama habe noch nicht gewonnen, beklagte sich ein Clinton-Anhänger. "Aber schon jetzt wird ihm alles gegeben."
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Fr Feb 29, 2008 9:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Auf was wir jetzt alle gespannt warten dürfen ist zuzusehen, wie die Hakennasen von der Wallstreet sich den Obama unter den Nagel reißen werden, wenn das nicht eh schon geschehen ist.

Für den aufmerksamen Beobachter ist ja schon ein Zeichen an die Wand gemalt worden und zwar, daß sich der Nader als aussichtsloser Kandidat in das Rennen eingemischt hat. Der Kerl kann aber mit Glück und der erwähnten Unterstützung den "Demokraten" genug in die Suppe spucken, um einen neurlichen Kriegstreiber aus dem Haufen der "Republikaner" in den Sattel zu verhelfen.

Wenn das alles nicht funktionieren sollte, gibt es noch allemal die Möglichkeit, den Häuptling der Mordamerikaner mittels einem Blattschuß zu erlegen. Siehe Kennedy, der den Hakennasen keine A-Bombe zur Verfügung stellen wollte.

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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo März 03, 2008 10:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwo las ich: "Das amerikanische Imperium wankt".

Ich glaube, dass dies erst dann der Fall sein wird, wenn Juden das wankende, sinkende Schiff "USA" verlassen und sich woandershin verkriechen. Einschraenkung: Wohin?

Denn sie wollen ja nie an etwas schuld sein.
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