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admin
Anmeldungsdatum: 22.07.2004 Beiträge: 2347
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Verfasst am: Do Jul 22, 2004 9:27 pm Titel: DIE MÜLLBERGE VON HEUTE - |
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UNSERE ROHSTOFFQUELLEN VON MORGEN !
Eine neue Technologie garantiert eine hochinteressante, einfache und wirtschaftlich profitable Lösung des weltweit bestehenden Problems MÜLL (Primär-Müll sowie verrotteter Müll aus Deponien).
Es ist eine Verschwendung und große Umweltbelastung Müll einfach zu deponieren. Bekanntlich wird Deponierung ab 2005 ohne vorhergehende reduzierende Abfallbehandlung EU-weit verboten. Weiters die fossilen Ressourcen zur Energiegewinnung zu verbrennen.
WIR GEWINNEN DIESE PRODUKTE AUS MÜLL !
Abfälle wie biogene Stoffe, Holz, Papier, Plastik, Klärschlamm, Tierkadaver, Spitalsmüll, Verbundwerkstoffe, Öle, Gifte, Pestizide etc. sind bei Anwendung unserer Technologie hochwertige Energieträger.
Nicht Abfallbeseitigung (deponieren) oder Abfallbehandlung (Kompostieren, verbrennen) sind Lösungen für die Zukunft, sondern die ABFALLVERWERTUNG basierend auf Energie- und Rohstoffrückgewinnung.
DIE TECHNOLOGIE
NIEDERTEMPERATUR KONVERTIERUNG
DIE ERKENNTNIS:
Müll ist ein wertvoller Energie- und Rohstoffträger, der nicht einfach weggeworfen oder verbrannt werden darf oder soll.
DIE FOLGERUNG:
Nicht die Müllbeseitigung, sondern die Rückgewinnung von Ressourcen und Energie durch MÜLLKONVERTIERUNG ist die Lösung für die Zukunft.
DIE ZWEI GRUNDSÄTZE
1.) ÖKOLOGIE: Umweltgerechte Abfallverwertung
2.) ÖKONOMIE: Verbilligung der Abfallentsorgung
Die KONVERTIERUNG umfasst drei Themenkreise:
- Reststoffverwertung
- Energierückgewinnung
- Umweltschützende Technologie
DIE WERTKOMPONENTEN
Abfälle bestehen aus organischen und anorganischen Stoffen. Alle organischen Stoffe werden in einem abgeschlossenen chemischen Prozeß aufgespalten und neben Wasser in GAS, ÖL und KOHLE konvertiert.
Anorganische Werkstoffe (Au, Ag) können sortenrein gewonnen werden.
Mineralische Reststoffe sowie Schlacken und Asche werden mittels Desintegrator-Technologie zu hochwertigen Baustoffen verarbeitet, wobei ansonst wertlose Reststoffe der EU-Deponieverordnung 2004 entsprechen und allerorts problemlos endgelagert werden können.
KEINE MÜLLTRENNUNG ERFORDERLICH
In Österreich und Deutschland wird die Bevölkerung seit Jahrzehnten angehalten, den Müll zu trennen und vorsortiert zu übergeben.
- Erhebliche Mehrkosten
- Abhängigkeit vom guten Willen der Bevölkerung
- Mülltonnen vor den Häusern für Hausmüll. Bioabfälle, Papier, Leichtstoffe
- Sammelzentren für: Weiß-Buntglas, Aluminium, Metalle, Kunststoffe, Textilien, Holz, Gartenabfälle etc.
DIE VORTEILE FÜR DEN ANWENDER:
- Kostenreduzierung der Abfallwirtschaft durch die Müllkonvertierung
- Mülltrennung ist nicht mehr erforderlich
- Keine Belastung von Boden, Luft und Gewässer
- Sehr günstige Betriebskosten
- Erfüllt sämtliche Anforderungen des AWG (Abfallwirtschaftsgesetz)
- Investitionskosten der Anlagen erheblich günstiger als bei herkömmlichen Verfahren
BELASTUNGSFREI
- Es gibt keinerlei umweltschädliche Emissionen
- Der Müll wird nicht verbrannt (oxidiert) und über den Schlot in der Atmosphäre deponiert
- Bei Einbau einer elektrischen Heizung ist die Anlage völlig abgasfrei, da die Rauchgasse der Heizung keinen direkten Kontakt zum Müll haben.
- Die Zerlegung und Neuformierung der organischen Substanzen erfolgt in einem geschlossenen Kreislauf. Kein unkontrollierter Austritt von Schadstoffen.
- Integrierte Gas- und Wasserreinigung.
BETRIEBSKOSTEN
Durch die gewonnenen Wertstoffe ist die Anlage verhältnismäßig gewinnbringend zu betreiben wie z.B.
- die Flockenkohle kann als Aktivkohle für Filter oder als Brennstoff verwendet werden.
- das Konvertierungsöl entspricht Heizöl extra leicht und ist meist steuerlich begünstigt.
- die Anlage ist energieautark.
- Verarbeitungsverfahren, welches allen gesetzlichen Anforderungen entspricht ohne hohe Kosten zu verursachen.
ANFORDERUNGEN DES ABFALLWIRTSCHAFTSGESETZES
- Die grundsätzlichen Anforderungen des AWG 2002 Paragraph 1 – 5 werden durch die Konvertierung in vollem Umfang erfüllt
AUFWAND DER ANLAGE
Der mechanische Aufwand ist gering.
- der organische Müll wird auf chemischen Weg verändert, nicht mechanisch verwertet.
- Es wird nichts verbrannt, daher werden keine teuren und aufwendigen Filteranlagen benötigt.
- Die mechanisch einfache Anlage benötigt keinen Schlot, ist sehr anpassungsfähig und kann in einer Industriehalle installiert werden.
VERKEHRSBELASTUNG DURCH MÜLLTRANSPORTE
Der Müll muß natürlich auch bei uns zur Verarbeitung transportiert werden.
- Da bereits lokale kleine Anlagen wirtschaftlich betrieben werden können, kann die Verkehrsbelastung durch dezentrale Verarbeitung stark reduziert werden.
- Anlieferung direkt mit dem Sammelwagen, bei größeren Entfernungen wird gepresster Müll mittels Großtransporter angeliefert.
- Bahnanschluß ist von Vorteil.
VORTEILE UND NUTZEN DURCH DIE KONVERTIERUNG
- Abfälle werden billigst vollständig entsorgt.
- Geringe Investition.
- Verfahrenstechnik erleichtert die Genehmigungsverfahren.
- Ertragsstarke und moderne Arbeitsplätze.
- Ein modernes Vorzeigeprojekt.
- Förderungswürdiges Umweltschutzprojekt.
- Gefährliche Mikroorganismen wie Viren, Bakterien, Baziellen, Prione (BSE und TSE) Erreger werden zerstört.
- Geruchsneutral weil prozeßemissionsfrei.
- Hohe Akzeptanz in der Bevölkerung.
- Altlasten und Umweltgifte (Problemdeponien) können kostengünstig verarbeitet werden
- Reduktion der Treibhausgase (CO2).
TECHNISCHE MERKMALE UND DATEN
- Maximale Temperatur 440 Grad C
- Minderdruck (- 1.5 bar)
- Schutzgas ist Stickstoff (N2)
- Reaktor kontrollier- und steuerbar über die aktuelle Gaszusammensetzung (CO2, CO, O)
- Die Anlage besteht aus 3 gleichartigen, in Serie geschalteten Stufen
- Größere Kapazität durch Modulbauweise möglich.
KONVERTIERUNGSPRODUKTE:
- Heizgas
- Konvertierungsöl
- Flockenkohle
DIE HERKÖMMLICHEN MÖGLICHKEITEN IM VERGLEICH:
- Verbrennung mit allen Folgen
- Mechanisch-biologische Behandlung mit hohem Restanteil
- Pyrolyse mit erheblichen Kosten
- zur
KONVERTIERUNG MIT ALLEN VORTEILEN.
Die EU verlangt eine Müllbehandlung vor der Deponierung der Reststoffe (WAR Deponieverordnung 2004 Conseil Directive on Waste).
UNSERE STÄRKEN:
- Profitabel für den Anwender
- Fortschrittliche (Bio)-Technologie
- Kundenspezifische Anlagenkonzepte
- Automatische Steuerung garantiert hohe Betriebssicherheit
- Einfache Handhabung der Technik
- Hohe Wertschöpfung aus den Abfällen
- Kundennahes Werkstoffmanagement
Bei Klärschlamm und Kadavern ergeben 1.000 kg organische Trockensubstanz bis zu 700 Liter Kraftstoff.
DEPONIESANIERUNG:
Die Unempfindlichkeit unserer Konvertierungstechnologie gegenüber organischen Schadstoffen und Umweltgiften ermöglicht die kostengünstige Sanierung von ALTMÜLLDEPONIEN
- Durch die Konvertierung des ALTMÜLLDEPONIEINHALTES schaffen wir Platz für den Restmüll in weiterer Zukunft
VORGANGSWEISE:
- Der Müll wird der Deponie entnommen
- Der organische Anteil wird mittels Konvertierung in Werkstoffe umgewandelt
- Glas- und Metalle werden wiederverwertet
- Der verbleibende Restmüllanteil (unter 20 %) verbleibt in der Deponie. Die Müllmenge wird bei diesem Vorgang um 80 – 90 % reduziert, so schaffen wir neuen Platz und sparen Deponie-Volumen und Kosten.
DIE MÜLLENTNAHME:
- Der verrottete Abfall wird der Deponie entnommen
- Bauschutt und anorganische Bestandteile werden getrennt und einer weiteren Verarbeitung (Recycling) zugeführt.
- Sind die Inhaltstoffe unbekannt, wird der Deponieinhalt ohne vorhergehende Aufbereitung der Konvertierung zugeführt.
DIE MÜLLVERWERTUNG:
- Bereits verrotteter Abfall ist besonders energiereich und verspricht eine hohe Ölausbeute.
- Alle organischen Schadstoffe werden ohne Gefährdung der Umwelt zerstört und unschädlich gemacht.
- Anorganische Stoffe werden nicht verändert, sie werden nur erhitzt und können nach dem Konvertierungsvorgang unverändert einer Wiederaufbereitung (Recycling) zugeführt werden.
- Der verbleibende Restmüll kann mittels Zusatzaufbereitung und Desintegrator-Technologie nahezu völlig aufgearbeitet werden. Reststoffmenge max. 5 – 10 %.
- Eine Katalytische Niedertemperatur-Konvertierungsanlage mit einer Kapazität von 10 to/h ist in der Lage ca. 75.000 Tonnen kommunale Abfälle pro Jahr zu verwerten.
- Die Anlage kann völlig emissionsfrei betrieben werden.
RESULTAT
Eine zukunftsorientierte, ökologisch und ökonomisch vorbildliche Lösung, welche
- die Errichtung neuer Deponien erübrigt
- die Müllkosten für die kommunale Verwaltung und Bürger senkt
- und die Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften garantiert
- Nicht zu vergessen die Verkehrsentlastung. |
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